Optisch ungemein verändert, modern - mit einem "neuen Gesicht" grüßt oder verabschiedet sich Mooskirchen; von allen Gästen, VerkehrsteilnehmerInnen und/oder jenen, die das "schönste Blumendorf Österreichs" besuchen oder es wieder verlassen.

Angelika Mezler-Andelberg, die heimische Künstlerin (Fassadengestaltung bei "Haus der Musik", Feuerwehr-Rüsthaus, Logos für Volks- und Neue Mittelschule, etc.) mit sehr viel Gefühl und Gespür für Schönes, Neues und Interessantes, hat sich um dieses neue Gesicht verdient gemacht.
Für optische Veränderung nach mehr als zwei Jahrzehnten gesorgt. Schwung, sehr viel Schwung sogar gebracht; und dazu eine internationale Note.

Optically changed tremendously, moder - with a "new face" greets or farewell Mooskirchen; of all guests, transport participants and/or those who visit or leave the "most beautiful flower village in Austria".
Angelika Mezler-Andelberg, the local artist (the facade of "House of Music", fire house, logos für elementary und secondary school, etc.) with much feeling and sense of beauty, new and interesting, ist with responsible for the new face of the town. She was responsible for optical changes after more than two decades with spirit and an international touch.

"Willkommen" - "Auf Wiedersehen"
Die Umsetzung der grafischen Schöpfung erfolgte in der Alpenländischen Schilderfabrik; die Montage hat das Gemeindeteam Reinhard Schantl - Franz Schlegl - Josef Töscher übernommen. Und Maria Hochstrasser war mit Christine Oswald um das blumig-farbenfrohe Rundherum bemüht.
Ein Attribut, das die Besonderheit Mooskirchens zeigen wird, ist noch anzubringen.

Blickfang am Marktplatz - "Altsteirer mit Baßgeige"
Die Idee, einen Blickfang so zu schaffen, wie anderswo Bepflanzungen an Ortseinfahrten, von alten Geräten oder Werkzeugen vorgenommen werden, ist in den Köpfen der Verantwortlichen schon lange vorhanden.
Dieses besondere Jahr 2009 hat Möglichkeiten begünstigt, an eine Verwirklichung auf die eine oder andere Art zu denken. Lediglich die Ausführung, was und wie ließ lange auf sich warten.
Wieder war es Angelika Mezler-Andelberg, die sich bereiterklärte, dem Ziel einen Schritt näher zu kommen.
Ihr Vorschlag, der Mooskirchner Musiktraditoin folgend, einen Altsteirer mit Baßgeige als Symbol zu sehen, wurde gerne angenommen.
So ist dieses Werk seit den Tagen vor Pfingsten 2009 Wirklichkeit. Mit der handwerklich-technischen Umsetzung war wieder Reinhard Schantl betraut, in allen anderen Angelegenheiten wurde er von seinen Kollegen bestens unterstützt.
Die Bepflanzung mit Sommerblumen erfolgte, wie immer in Mooskirchen, durch Fachkräfte des ortsansässigen Unternehmens, Firma Blumen Plettig.

Einige Eindrücke sollen hier beigefügte Bilder vermitteln.