Für einige Stunden stand unsere moderne VERANSTALTUNGSHALLE als Austragungsort der

Union-Bundesmeisterschaft im Ringen NACHWUCHS

dem Kraftsportverein Söding - kurz: KSV - zur Verfügung.
Ein imposantes Bild schon kurz vor dem offiziellen Beginn, als sich knapp mehr als 100 Jugendliche - Mädchen und Knaben - im stolzer

Alter von 7 bis 15 Jahren,

dazu Männer U17/U20

aufwärmten, mit den hier gegebenen Voraussetzungen vertraut machten. Natürlich letzte Anweisungen der Betreuer:innen entgegen nahmen.
Dann kamen sie,
die jungen Gladiatoren.
Es ist üblich, dass alle Aktiven in die Halle zu Musik einlaufen und dann auf den Matten im rund Aufstellung nehmen.

KSV-Obfrau 
Lydia Langmann,
eine ganz Große unter den Ringerinnen, mit unzähligen Titeln ausgestattet, national und international anerkannt,
nahm die Begrüßung vor.
Ein herzlicher Willkommensgruß galt allen Aktiven, die aus
Wien,
Burgenland (Mörbisch),
Salzburg (Bad Vigaun, Abtenau),
Vorarlberg (Wolfurt, Mäder),
Oberösterreich (Hörsching) und
natürlich vom eigenen Verein
kamen,
den Kampfrichtern,
sowie Bgm. LAbg. Erwin Dirnberger, KSV-Ehrenobmann Stephan Ulrych und Bgm. Engelbert Huber.

Die beiden Bürgermeister brachten ihre Wertschätzung allen Aktiven, den Betreuern zum Ausdruck. Hingewiesen wurde auf die Vorbildwirkung für viele andere, auf die großartigen Leistungen im Ehrenamt und viele Erfolge, die die Jugendlichen bisher schon feiern durften.

Dann ging es knapp fünf Stunden lang, auf zwei Matten, wirklich "rund".
Kampf um Kampf stand auf dem Programm; die Wettkampfrichter hatten "alle Augen voll" zu tun, nichts zu übersehen, nicht zu streng und doch korrekt zu bewerten. Darum wurden sie zuvor von den Ehrengästen gebeten. 
Mit einem Freundschafts-Kampf  - Sieg für den KSV Söding - gingen die diesjährigen Bundesmeisterschaften zu Ende.
Unfallfrei, ohne irgendwelche Probleme. So, wie man es von Sportlern erwarten darf.

Bei der
SIEGEREHRUNG
waren Vbgm. Karin Herz (Söding - Sankt Johann) und Bgm. Engelbert Huber 
anwesend.
Der Bürgermeister brachte seine Freude über das gute Gelingen, die großartigen Leistungen der teils noch sehr jungen Aktiven zum Ausdruck. Sein Dank galt einerseits dem vielköpfigen Team um Obfrau Lydia Langmann, dann allen Betreuer:innen für das Kommen und die umsichtige Vorbereitung, den Wettkampfrichtern sowie natüroich jenen Vereinsmitgliedern, die quasi "hinter den Kulissen" für ausgezeichnete Bewirtung gerne gesorgt haben. 

Alle Informationen zum Bewerb selbst, zu den Aktiven und verständlicherweise über die Ausgänge der Einzelbewerbe "lieferte" in hochprofessioneller Art, "wettkampferprobt" Andreas Ortner.
Sämtliche Auswertungen wurden in Windeseile von erfahrenen Mitarbeitern im Team um Obfrau-Stellvertreter Horst Holzer vorgenommen. Somit stand der

Siegerverkündigung

zum vorgesehenen Zeitpunkt nichts in Wege.
Urkunden, Warenpreise und Medaillen wurden durch die genannten Gemeindevertreter übergeben.
Froh, dass alle Wettkämpfe unfallfrei über die Matten gingen, es auch sonst keinerlei Probleme gab, zeigte sich Bgm. Engelbert Huber in seinen Schlussworten.
Alle, die dabei waren, sind SIEGER, so der Bürgermeister.
Weil sie sich der Verantwortung gestellt, die bestmögliche Leistung abgerufen versucht haben, bis an die eigenen Grenzen zu geben. Mit dem Ziel die Veranstaltung als

Bundessieger 2023

verlassen zu können.
Nicht wenige durften das an diesem Nachmittag für sich in Anspruch nehmen.

Ein Riesen-Kompliment - auch namens aller anwesenden Vereine - haben sich Damen wie Herren im Team um Obfrau und Obfrau-Stellvertreter verdient. Sie haben dem Sport ganz allgemein, insbesondere aber dem der RINGER in der Steiermark wirklich alle Ehre gemacht.
Die Rahmen-Bedingungen in der geräumigen neuen Veranstaltungshalle haben sich wieder als sehr gutgeeignet herausgestellt. Dei Marktgemeinde Mooskirchen und Bgm. EngelbertHuber haben sich sehr umsichtig und entgegenkommend gezeigt, Hallenwart Martin Lechthaller alles zum guten Gelingen beitragen.

Ehrenamtlich wird in allen Vereinen gearbeitet;
KSV Söding - www.ksvsoeding.at,
das Bemühen und die gezeigten Leistungen dürfen als überdurchschnittlich gesehen werden.

Danke für dieses Tun und viel Erfolg für die Zukunft.