05.11.2023, hohe Geburtstage bei Landwirten - kurz zusammengefasst

Rosa Knopper, Weinberg

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate machten Bauernbund-Obmann Franz Zöhrer und Bgm. Engelbert Huber in Weinberg „Station“.
Diesmal galt es, der Gattin des geschätzten „Knopper Toni“,

Rosa Knopper,

zur Vollendung ihres 80. Lebensjahres herzliche Glückwünsche zu überbringen.

Im Feber 1966 führte Anton Knopper seine Verlobte Rosa Nestler in Edelschrott vor den Traualtar. Seither ist sie Mitbewohnerin in Mooskirchen, schaffte und schafft mit unheimlicher Energie in Haus und Hof. Ihre Kinder wuchsen mit familiärer Herzenswärme auf, viele Jahre lang pflegte sie ihre Schwiegereltern.
Und dazu war noch Zeit, ihrem Gatten eine wahre Perle bei allen Tätigkeiten zu sein.

Wie die beiden Gratulanten, wissen viele andere neben den Nachbarn, dieses gastfreundliche Haus sehr zu schätzen.
Was der Jubilarin der Zusammenhalt in der Familie, gegenseitige Hilfe, die Sorge um Enkel- und Urenkelkinder bedeutet, wurde beim Besuch einmal mehr deutlich vor Augen geführt. Eine von mehreren Enkeltöchtern kam, um Oma – und natürlich auch Opa – nach Kräften zu unterstützen.

Rosa Knopper, humorvoll und belesen, hat es neben ihrer vielen Arbeit ganz ausgezeichnet geschafft, das Miteinander, das Ganze in der großen Familie in den Vordergrund zu stellen.
Möge ihr das noch viele gesunde Jahre lang gelingen, sie den ihren und uns allen ein gutes Vorbild sein.

Alles Gute.


Karl Lautner, vlg. Steffl - ein rüstiger 80er

Groß war die Freude beim Mooskirchner Gemeindebewohner
Karl Lautner,

als eines Abends Bauernbund-Obmann Franz Zöhrer und Bgm. Engelbert Huber kamen, um herzlichste Glückwünsche zur Vollendung des 80. Lebensjahres zu überbringen.

Karl Lautner, vlg. Steffl,

ist der Inbegriff eines „Fluttendorfers“.
Ein überzeugter Bauer, der seine Stimme dann erhebt, wenn notwendig. Der aber auch stets bereit war und ist, Verantwortung für andere zu übernehmen. Das gilt für seine unermüdlichen  Bemühungen um Entwässerungen für von Oberflächenwasser lange Jahre nicht verschonte landwirtschaftliche Flächen. Er stand jahrzehntelang an der Spitze des Verbandes, trug die Hauptlast bei allen Ausbauten und danach mit dem Willen, auch für die laufende Instandhaltung zu sorgen.
Der
Rindervermarktungsgemeinschaft
war er ein idealer Geschäftsführer. Mit viel Gefühl nahm er die Anliegen der Rinderhalter wahr und war auch klug genug, bei Abnehmern korrekte, faire Preise für alle zu erzielen.

Unermüdlich schaffte er, der 2020 den Tod von Gattin Maria beklagen musste, mit guter Unterstützung durch Töchter und jetzt vor allem Sohn Martin mit seiner Familie, die Errichtung von Wirtschaftsgebäuden, den Bau eines zeitgemäßen Wohnhauses und jetzt die Bewirtschaftung der Land- wie Forstwirtschaft.

Der Jubilar, der sich wieder bester Gesundheit erfreut, von ärztlichen Künsten und vorbildlicher Pflege in allen Krankenanstalten schwärmt, durfte für sein verantwortungsvolles Agieren alle Anerkennung durch den Bürgermeister, der gerne die Meinung vom „Steffl Karl“ erfährt, entgegennehmen.

Namens der großen Interessenvertretung dankte Obmann Franz Zöhrer sehr herzlich für aufrichtiges, ehrliches Mittun und stete Treue zum Bauernstand. Mögen dem Jubilar noch viele gesunde und zufriedenen Jahre geschenkt sein.


Erna Klement-Schmölzer, vulgo Stör - ein weiteres Jahrzehnt erlebt

Fleißig von früh bis spät

Dass diese Feststellung für die Jubilarin wirklich zutrifft, bestätigte der überzeugte Gatte sehr gerne.

In diesen Tagen steht

Erna Klement-Schmölzer

im Mittelpunkt zahlreicher Gratulationen.

Gemeinsam mit Bauernbund-Obmann Franz Zöhrer stattete auch Bgm. Engelbert Huber einen Besuch ab, dankte der Jubilarin für unzählige Dienste in der Familie und, weil Gatte Hans für die Öffentlichkeit lang Jahre tätig war, auch in der Land- und Forstwirtschaft.
Noch immer, meinte Gatte Hans, ist meine Frau unermüdlich um unsere Tiere bemüht, hilft Sohn Josef im Wald und bei allen anderen Arbeiten in der Landwirtschaft, „schaukelt“ alles, scheinbar mühelos, in Haus und Hof.

Seit August 1966 ist die Jubilarin am Hof vulgo Stör in Gießenberg zuhause. Drei Kinder, Tochter Ernestine und die beiden Söhne Johann und Josef, sind dem Ehepaar geschenkt, mittlerweile auch Enkel- und Urenkelkinder der große Stolz.

Der regelmäßige Gottesdienstbesuch zählt zum Ritual der bescheiden gebliebenen Gießenbergerin.
Eine wertvolle Stütze war sie Gatten Hans, der viele Jahre als Briefträger arbeitete, während der Zeiten als Gemeinderat und Ortsvorsteher, der zudem im Vorstand der damalige Raiffeisenbank Mitgliederinteressen vertrat, seine herrliche Stimme im Männergesangverein zur Wirkung brachte oder als Vorbeter für würdevolle Gestaltungen sorgte.

Mögen der sehr am Tagesgeschehen interessierten Mitbewohnerin, die treu zum Bauernbund steht, noch viele erfüllte, zufriedene Jahre im Kreise der Familie geschenkt sein.

Alles Gute!