16.10.2013, "Mooskirchner" Pater Helmut Rodosek - als Pfarrer in Graz-Don Bosco eingeführt ....

Pater Helmut Rodosoek
als "Mooskirchner" zu bezeichnen ist nicht übertrieben. Obwohl schon viele Jahre weg von hier, fühlt sich der Geistliche noch immer sehr zu seinen Wurzeln hingezogen.

Ein großer Tag im bescheidenen Leben von Helmut, wie wir ihn in Mooskirchen nennen dürfen, war ihm am
Sonntag, 29. September 2013
beschieden.
Die offizielle Einführung in das übertragene Amt als

Pfarrer von Graz - Don Bosco.

Wir freuen uns über die Übertragung einer doch herausfordernden, für Pater Helmut aber zu bewältigende, für ihn - als Berufenem - wohl geschaffene Tätigkeit. Als "Hirte seiner Herde" in Graz.

Lieber Pater Helmut, herzlichen Glückwunsch; viel Kraft, Freude und Zufriedenheit wünschen alle, die dich kennen, in/aus deiner Heimat Mooskirchen.

Engelbert Huber, Bgm.

Aus dem aktuellen Pfarrblatt der Grazer Pfarre stammt dieser folgende Text (auch die beigefügten Bilder):
Am letzten Sonntag des vergangenen Monats wurde P. Helmut Rodosek von Stadtpfarrpropst Kan. Christian Leibnitz unter der Assistenz von Provinzial P. Rudolf Osanger im Rahmen des Sonntags-Hauptgottesdienstes 
in das Amt als Pfarrer der Pfarre Graz-Don Bosco eingeführt.
Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Alle Vertretungen der Pfarrgemeinde, angefangen vom Pfarrgemeinderat bis zu den Ministranten, waren anwesend, auch eine Gruppe vom Kindergarten war dabei.
In den Ansprachen wurden die herzliche Freude über die Bestellung von P. Helmut Rodosek zum Ausdruck gebracht, nicht zuletzt deswegen, weil er durch seine lange pastorale Arbeit in der Pfarre viele Leute kennt und umgekehrt sie seinen großen Einsatz für die Pfarrgemeinde zu schätzen wissen.
Die Pfarre Graz-Don Bosco ist geprägt von vielen ehrenamtlichen Helfern. Sie
haben- wie einige von ihnen sagten - durch die Bestellung von P. Rodosek als neuem Pfarrer eine neue Motivation bekommen. "Er hat uns schon so viel gegeben. Jetzt wollen wir ihm etwas davon zurückgeben".
Bei der Erstellung der Agape nach dem Gottesdienst haben über dreißig MitarbeiterInnen zusammengeholfen, um den mehr als ca. 400 Festgästen eine köstliche Agape zu bieten.
Alles in allem gesagt: Es ging eine sichtlich spürbare Welle der Dankbarkeit und Freude durch das ganze Geschehen.