05.12.2019, Nikolo und Krampus "sehen, fühlen, zu Hause begrüßen"

Seit vielen Jahren zeichnet die

ÖAAB-Ortsgruppe Mooskirchen

für die

Nikolo- und Krampus-Aktion

verantwortlich.

Zuerst einmal, am frühen Nachmittag, gibt es für Jung und Alt die Möglichkeit,
den hl. Nikolaus und ihn begleitende Krampusse
zu sehen. Sie auch anzugreifen, ihnen die Hand zu reichen, zu fühlen, mit ihnen zusammen oder allein zu sein; einfach die Begegnung untereinander zu suchen.
Während die Kleinsten unserer Gesellschaft, von Eltern oder Großeltern begleitet, ganz verständlich noch ein wenig Scheu sind, zögerlich sind, wollen es die Größeren - die über 10 oder 12 Jahren - ganz genau wissen. Sie "ärgern" vor allem die Krampusse und wundern sich danach, wenn die Schläge mit der Rute doch "ihre Spuren" hinterlassen. Einfach Wirkung zeigen, so wie das notwendig und erforderlich ist. 
Bei diesem Zusammenkommen, das auch
Provosor Mag. Wolfgang Pristavec
und
Bürgermeister Engelbert Huber
Gelegenheit zu vielen Gesprächen bot,
war für wärmende Köstlichkeiten bestens gesorgt.
Die
ÖAAB-Ortsgruppenobfrau Monique Fitzko,
ihre Tochter und Helfer hatten alles bestens vorbereitet - vielen Dank.
Danke auch an den Herrn Provisor für das Entgegenkommen zur Benützung von Pfarrheim und Vorplatz für dieses Zusammentreffen. Damit ist ein Platz gefunden, der die beste Voraussetzung für eine derartige Begegnung - frei von Verkehrsbeeinträchtigungen und ähnlichem - bietet.

Im Anschluss daran, ab 17 Uhr, sind
mehrere Nikolo's und Krampusse
im Gemeindegebiet unterwegs,

um Hausbesuche vorzunehmen.

Sehr viele Besuche waren in diesem Jahr im Gemeindegebiet zu absolvieren. Sehr schön, wenn derartige Besuche gewünscht werden. Mehr als 2 Stunden lang waren
insgesamt 3 Gruppen
in den Katastralgemeinden und im Markt selbst "unterwegs", wurden überall freundlichst aufgenommen; ja eigentlich schon sehnsüchtig - oft der Krampus ausgenommen - erwartet.
DANKE
gilt es zu sagen
, Fa. Pölzl für die Bereitstellung der Busse, an Hans Konrad für seine Dienste; natürlich auch an alle, die diese Hausbesuche absolviert haben.
"Vergelt's Gott" für das entgegengebrachte Vertrauen durch unsere Bewohnerinnen und Bewohner.