25.12.2021, das hohe CHRISTFEST - der "Christtag"

Am hohen Christfest, dem für viele nur als

Christtag

bekannt, haben die Bewohner unserer Pfarre das große Glück, beim Gottesdienst-Besuch  eine von zwei sich bietenden Gelegenheiten zu nützen

Das "Frühamt" wird als

festliches HIRTENAMT

gestaltet.
Traditionell ist es aufgrund bester Beziehungen von Gerlinde Hörmann, unserer Organistin, möglich, die Gestaltung mit
Dr. Harald FRIPERTINGER - Flöte
präsentiert zu bekommen.

Und es wurde wieder ein wahrer Ohrenschmaus, wenn dieses Wort für Melodien im Gottesdienst zutreffend oder gestattet ist.
Schon zum Einzug der Geistlichkeit das allen bekannte, allerorten beliebte

"Stille Nacht, Heilige Nacht"

so musiziert, dass man meint, dazu die Stimme nicht erheben zu müssen; derart beeindruckend ist das Gerlinde Hörmann und Harald Fripertinger gelungen. Kompliment.
Diese hohe, ja höchste Qualität, Kirchenmusik zu intonieren, war den vielen Gottesdienst-Besuchern bis zum Schluß-Stück - nach dem Auszug der Geistlichkeit warteten alle bis zum letzten Ton ab und klatschten eifrig Beifall - gegönnt.

Am Beginn der heiligen Messe der Gang zur Krippe (zu den Melodien von "Stille Nacht", der Segen dort für alle, die gekommen waren.
In seinen Predigtworten meinte der Herr Provisor, zu hohen Geburtstagen verschiedener Persönlichkeiten werde deren Verdienste erwähnt; oftmals auch erst im Nachhinein.
Wir als Mitglieder der römisch-katholischen Kirche haben das Privileg,

die Geburt Jesu jedes Jahr erleben

zu dürfen. Mit ihm ist es uns ermöglicht, zu feiern. Für uns ist er geboren, mit und für uns lebt er - und wir mit ihm.

Am Ende dieser heiligen Messe dann der DANK von Provisor Mag. Wolfgang Pristavec für gesungene und gespielte Gottes-Lob, für die Mitfeier und das Mittun auch der aufmerksam "dienenden" Ministranten.
Der SEGEN möge in alle Häuser kommen, bei allen Menschen - den anwesenden und denen, die nicht kommen konnten - und auch untereinander Wirkung haben. Jetzt, ja gerade in dieser schwierigen Phase unseres Daseins.
So sollen es jene

gesegneten Weihnachten

werden, die wir uns gegenseitig wünschen.

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Ebenso ansprechend und gut besucht fand die Feier

des Hochamtes

(als "Spätamt") an diesem hohen Festtag statt.

Und:
Schätzen wir es
, an diesem und anderen Fest- oder Sonntagen noch zwei Gottesdienste in der Kirche mit einem Priester feiern zu dürfen.
Wenden wir unsere Blicke ganz einfach in andere, die umgebenden Pfarren und bemerken wir dort, dass die Feier der hl. Messe am Sonntag nicht mehr garantiert ist. Es hat schon Sinngehabt und ist mehr denn je als vorausschauend zu bewerten, dass sich Bgm. Engelbert Huber so sehr
für den Verbleib von Provisor Mag. Wolfgang Pristavec in unserer Pfarre
als Seelsorger und Gestalter bei höchsten Stellen in unserer Diözese und besonders bei Generalvikar Dr. Erich Linhardt eingesetzt hat!