20.04.2019, Jagdschutzverein - das Zimmergewehr-Schießen

Weil andere Möglichkeiten, das traditonelle OSTERFLEISCH-SCHIESSEN (auf dem Anwesen vulgo Flecker in Rubmannsberg) wegen Anrainer-Problemen und vermeintlicher Lärmbelästigungen nicht mehr möglich schienen, haben sich die Verantwortlichen des
JAGDSCHUTZVEREINES MOOSKIRCHEN
entschlossen, Interessierte zu einem

Zimmergewehr-Schießen

einzuladen.

Zahlreich wurde diese Möglichkeit am Standort beim "Treitlerwirt" in Knieznberg in Anspruch genommen.
Damit war es Mitgliedern des Vereines, allen Gästen und - auch nicht unwesentlich - jagdlich interessierten Personen ermöglicht, das Glück zu versuchen.
Zeigten sich die einen zufrieden ob ihrer Leistung, haderten andere mich sich und wissen nun, dass andere Gelegenheiten notwendig sind, "in Form" zu kommen.

Sowohl
Hegemeister Johann Tappler
als auch
JG-Obmann Gerold Hochstrasser
wussten vom Beginn der Hegering-Schießen zu Beginn der Achtziger Jahre des vorirgen Jahrhunderts zu berichten, die auch mit Zimmergewehr-Schießen ihren Anfang nahmen.
So ist, vielleicht auch nicht unwesentlich am Karsamstag, dem vormalign Ende ein neuer BEGINN gegeben.

Jedenfalls hat es sich ausgezahlt, wissen JG-Obfrau Brigitta Hackl, Bezirksobmann Klaus Schlagin oder Kassier Franz Windisch - um nur einige der Verantwortlichen zu nennen - zu informieren. Das tat auch
Bürgermeister Engelbert Huber,
der sich während der Aktivitäten am Nachmittag "unter's Jagdvolk" mischte und von einigen sehr guten Schußleistungen überzeugen konnte.
Eine gute Vorbereitung auf ein hoffentlich erfolgreiches Jagdjahr 2019 -

"Waidmanns Heil".