13.05.2010, Erstkommunion - festliche Feier der Pfarre Mooskirchen

Die Feier der ersten hl. Kommunion war für knapp 50 Mädchen und Knaben der zweiten Volksschulklassen aus Mooskirchen und Söding ein mehr als festlicher Anlass.

Bei der Mooskirchner Volksschule war ab etwa 9.30 Uhr der gemeinsame Treffpunkt vereinbart.
Die Jugendkapelle Mooskirchen (unter Stabführung von Hans Tomaschitz und Leitung von Kapellmeister Helmut Rumpf) bot den musikalischen Rahmen. Da war noch Zeit und gute Gelegenheit für Erinnerungsfotos bis Provisor Mag. Wolfgang Pristavec, von Ministranten begleitet, eintraf und die festlich gestimmten Kinder, ihre Eltern und eine große Zahl von Verwandten abholte.

Unter Vorantritt der Jugendkapelle ging es dann durch den schon blumengeschmückten Markt in die Pfarrkirche, wo der Herr Provisor die Erstkommunionmesse mit vielen GottesdienstbesucherInnen feierte.
In netten Worten kam er in seiner Predigt auf den Anlass zu sprechen und lud ein, von heute weg oft in die Kirche zur Mitfeier und zum Empfang der Kommunion zu kommen.
Die Tischmütter begleiteten die ihnen anvertrauten Kinder zum Altar, wo sie erstmals das heilige Brot durch den Herrn Provisor in Empfang nehmen durften.

Vor dem Schlußsegen wurde Dank zum Ausdruck gebracht. An die KlassenlehrerInnen, an die Direktorinnen der beiden Volksschulen, an die Religionslehrerinnen, an die Jugendkapelle für die musikalische Begleitung, an alle, die die heilige Messe bei gefühlvollem Orgelspiel von Mag. Elvira Riedler in würdevoller Art musikalisch zu gestalten wussten.

Bedankt wurden natürlich auch alle Tischmütter und jene, die sich sonst um dieses Fest, um eine schöne Feier bemüht, sie organisiert und mitgeholfen haben.
Mit festlichem Auszug aus der wunderschön geschmückten Pfarrkirche fand dieses kirchliche Fest der Erstkommunion ein würdiges, für alle prägendes Ende.

Gemeinsam ging es dann ins Pfarrheim zu einer Erfrischung und Stärkung nach all den Anstrenungen und Strapazen. Die Anspannung konnten sowohl die jungen PfarrbewohnerInnen als auch alle Mitgekommenen nicht leugnen.

Den FestteilnehmerInnen sollte anschließend für den geplanten, ereignisreichen Tagesverlauf nichts mehr im Wege stehen.