Willkommen in Mooskirchen

Als
unverwechselbar
muss man das bezeichnen, was – trotz anfänglich eher deprimierendem Wetter – den vielen Gästen aus nah und fern mit dem diesmal über 2 Tage (Samstag abends und Sonntagvor- bzw. –nachmittag) durchgeführten

Countryfest in Gießenberg

geboten wurde.

Ferdinand und Beate Zweiger hatten mit grenzenloser Unterstützung durch viele Freunde und DorfbewohnerInnen für einen einmaligen – eher ist man geneigt zu sagen, einzigartigen – äußeren Rahmen auf ihrem Areal gesorgt.
Viele, ja sehr viele Vorarbeiten waren in den Wochen und Tagen vor der Veranstaltung notwendig, um eine derartige, fast schon als filmreif zu bezeichnende Kulisse bieten zu können.
Das fehlte es wirklich an nichts, was das ganz besondere Flair einer solch außergewöhnlichen Veranstaltung ausmacht.

Und gerade das ist es, was Ferdinand und Beate bieten wollen. Für sie und damit alle Gäste ist es das unverwechselbare und damit auch so unheimlich eindrucksvolle Fest.

Die Äußerlichkeiten waren mit allem ausgestattet, was man in einem Saloon, in einem Western-Club, nur viel weitläufiger an sich vorfinden kann.
Der Wettergott hätte allen Bemühen beinahe einen gewaltigen Strich durch die berühmte „Rechnung“ gemacht; dann – am frühen Samstagabend – aber doch noch Einsehen und einige Stunden „regenfrei“ gehalten.
Das tat aber der Stimmung am Fest und der Unterhaltung unter den sichtlich gut gelaunten Gästen Samstag wie Sonntag wahrlich keinen Abbruch.

Mit den „Buffaloes“ war am Samstagabend eine der besten steirischen Country-Bands vor Ort. Auch für sie war ein ganz besonderer Bereich vorgesehen und extra ansprechend gestaltet.
Am Sonntag beim Frühschoppen übernahmen diesen Part "Chris & Alex" in sehr netter Weise.
Da konnten sich Ohren und Augen wirklich erfreuen bis in den frühen Sonntag-Morgen bzw. -Nachmittag. Und die Musiker wussten unaufhaltsam die passenden Melodien zu intonieren.
Dazu samstagabends „Linedancer“, die sich wetterunbeeindruckt zeigten und ihre Tanzpräsentation auf den Tanz-Boden „zauberten“.

Aufmerksames Servicepersonal – optisch gut erkennbar, einheitlich gekleidet – war in jeder Phase in der Lage, die Wünsche nach Speisen und Getränken – sie waren gut ausgewählt, von Firmen Konrad wie Zach hinsichtlich Speisen in erstklassiger Qualität und – wie könnte es anders sein – geschmackvoll zubereitet -, zu erfüllen.
An alles war gedacht (die Gießenberg-Weinberger-Jugend sorgte immer für saubere Tische, leere Gläser waren rasch weg gebracht, dank derart unermüdlicher „Arbeit“ – unsere Bild beweisen es; die Saloons optisch nett ausgestaltet, das dort Gebotene wohl überlegt und preiswert zu erhalten.

Eine rundum mehr als gelungene Veranstaltung.
Eine, die ausschließlich der privaten Initiative von Ferdinand und Beate Zweiger zu verdanken ist und ihresgleichen sucht.
Sie ist mit Sicherheit einzigartig, unverwechselbar. Das war so gewollt und hat mit zahlreichem Besuch entsprechende Wertschätzung erfahren.

Die vielen Gäste – unter ihnen auch Bgm. Engelbert Huber, Vbgm. Alois Schalk, GdeKassier Hans Schöberl, Mitglieder des Gemeinderates, Präsident Erwin Draxler und Vertreter örtlicher Vereine – haben sich ebenso wohlgefühlt wie auch bestens unterhalten.

Und: sie freuen sich auf eine Wiederholung mit Country-Time in zwei Jahren.
DANKE
an Ferdinand und Beate, sowie das sie bewundernswert unterstützende Team.

Bilder:  eine Auswahl von Robert Cescutti - in der Bildergalerie KLEINE ZEITUNG; hier