12.01.2013, Chor „pro musica“: das Jubiläumsjahr im Rückblick – mit Blicken „nach vorne“ ……

Nochmals, jetzt aber, wie Bgm. Engelbert Huber meinte, endgültig ist das Ende des Jubiläumsjahres im

Chor „pro musica“

vollzogen worden.

Zu diesem Zwecke haben sich die
Leiterin, Gerlinde Hörmann
,
mit den beiden Obleuten, Hubert Ulrych und Karin Stadtegger,
und zahlreich erschienen Chormitgliedern im „Pichlingerhof“, Söding getroffen.

Die Ereignisse in den Wochen vor dem Jahreswechsel nehmen SängerInnen wirklich immer sehr in Anspruch. Vieles ist zu umrahmen und gestalten – in Mooskirchen selbst, in der Pfarre und – gottlob, auf entsprechende Einladung – auch an verschiedenen auswärtigen Orten.

Da wären, neben anderem, schon die musikalischen Überraschungen für Kunden im Murpark am letzten Weihnachts-Einkaufssamstag oder der bei der Eiskrippe im Landhaus hervorzuheben.

Beste Leistungen haben
dort noch so interessierte und hektische Kunden zum Zuhören, Verweilen und Staunen animiert.

Aber auch das andere im Jahr 2012 ist als erstklassige Kulturarbeit in der Pfarre Mooskirchen zu bezeichnen. Neben
Bgm. Engelbert Huber,
der die illustre Runde wegen vieler anderer Termine am selben Abend schon früher „verlassen“ musste, geriet dabei auch
Provisor Mag. Wolfgang Pristavec

ins Schwärmen.

Unvorstellbar für beide Persönlichkeiten, würde man auf das Engagement der Ehrenringträgerin Gerlinde Hörmann an der Kirchenorgel, bei der Leitung von „pro musica“ und ihren sonstigen Aktivitäten verzichten müssen. Ebenso auf das von Ensemble’s des Chores oder den Gesamtchor selbst.

Das Festkonzert im Mai, die „Ohrwürmer“ im November oder – das gesamtheitliche im Sängerbezirk Voitsberg vordergründig – die Organisation des Bezirkssingens 2012 sind uns allen noch in sehr guter, ja bester musikalischer Erinnerung.

Auch außerhalb von Mooskirchen – es wurde und wird immer aktuell berichtet – legen Sängerinnen und Sänger immer eine erstklassige Visitenkarte für Mooskirchen in der Lipizzanerheimat ab.


Das ist gut, ist auch sehr wichtig und darf doch als Beitrag verstanden werden, sich in Mooskirchen wohl zu fühlen; auch bereit zu sein, diesen kulturell bedeutenden Namen „hinaus zu tragen“ in die breite Öffentlichkeit.
Deshalb haben die vorgenannten Persönlichkeiten auch
Dank und Anerkennung ausgesprochen
.

Gleichzeitig auch ersucht, in dieser Art musikalisch „weiter zu machen“; die Stimmen im Chor auch künftig zur eigenen, noch mehr aber zur Freude anderer (er)klingen zu lassen.


Im Laufe des Abends, einer doch längeren Nacht, wurde so vieles rückblickend betrachtet.
Pläne
, vielleicht auch Visionen, geschmiedet für die nächsten Wochen und Monate. Vieles gibt es wieder zu tun. Mehr dazu hat sicher – wie immer – Chorleiterin Gerlinde Hörmann im Kopf. Um es dann ihren Damen und Herren so weiterzugeben, dass die Motivation immer gegeben ist und die Freude nicht versiegt.

Im „Pichlingerhof“ selbst war wirklich alles bestens vorbereitet. Heinz Reisinger und seine Familie haben für einen wunderschön gestalteten Raum gesorgt; auch mit Kulinarischem aus Küche und Keller in jeder Weise überzeugen, ja überraschen, zu können.


So sind, um es anders auszudrücken, die „Batterien“ wieder gut geladen. Steht einer intensiven Probenarbeit nichts mehr im Wege.


Herzlichen Dank
für alles bisher Geleistete; viele an Chormusik Interessierte warten schon sehr auf den Chor „pro musica“ Mooskirchen bei der einen oder anderen Veranstaltung.
Alles Gute
für die musikalische Zukunft; Kraft und Freude und immer „gute Stimme“!