Willkommen in Mooskirchen

Vor genau zwei Wochen gab es im

Hause Hochstrasser

ganz besonderen Grund, feierlich gestimmt zu sein.
Wie wir berichtet haben und allen Medien zu entnehmen war, wurde unsere

Mooskirchner Feindestillerie HOCHSTRASSER

mit Beschluss der Stmk. Landesregierung berechtigt, das

Steirische Landeswappen

zu führen. Landeshauptmann Hermann Schützhenhöfer hat die Verleihung der Urkunde persönlich vorgenommen und in seiner Laudatio alles ausgesprochen, was über und vom Hause Hochstrasser zu sagen ist.
Viele von Familie Hochstrasser geladene Gäste konnten dem Festakt persölich beiwohnen. Längst nicht alle, weil das den Rahmen wahrlich gesprengt hätte.

Aus diesem Grund wurde schon damals mit Bgm. Engelbert Huber besprochen - von ihm angeregt -, die
Anerkennung durch örtliche Vereine und Organisatonen
zu einem späteren Zeitpunkt auszusprechen.
Das wurde nun am Abend vor dem Nationalfeiertag "nachgeholt".

Vereinsvertreter, Repräsentanten unserer Organisationen - soweit es ihre Zeit erlaubte - fanden am Parkplatz beim Pfarrhof zusammen, formierten sich dort und marschierten
unter dem klingen, gemeinsamen Spiel von JAUGENKAPELLE und BAUERNKAPELLE Mooskirchen zu Familie Hochstrasser.
Dort nahm
Bürgermeister Engelbert Huber
an
Gerlinde und Gerald Hochstrasser,
Liane und Gerold,
nochmals bezug auf die hohe, für alle einmalige und damit auch historisch bedeutsame ANERKENNUNG durch das Land Steiermark. Die, so Huber, natürlich in erster Linie auch ganz offiziell der Feindestillerie und ihren Eigentümern ausgesprochen wurde. Die aber auch Anerkennung für Mooskirchen bedeutet, für alle, die hier wohnen, mitgestalten, die mit zum Erfolg von Familie Hochstrasser beitragen können, die als Partner, Kunden, Geschäftsfreunde oder MitarbeiterInnen laufend in Kontakt stehen.
Deshalb wollen es sich "alle, die hier heute vertreten sind", so der Bürgermeister, nicht nehmen lassen, auch ihre Glückwünsche zu überbringen.
Die Freude "mit euch im Hause und in Familie Hochstrasser" einfach teilen. Weil sie hier jahrzehntelang Großzügigkeit erfahren durften, laufende Unterstützung und immer offene Ohren - in welcher Weise, zu welchen Anlässen immer - vorgefunden haben. Dafür auch vielen herzlichen DANK.
Zu einem solchen Anlass darf eine sichtbare Aufmerksamkeit nicht fehlen. Passend, weil Ausdruck für alles in und um Mooskirchen, überreichte der Bürgermeister dann als offiziellesSymbol des Miteinanders und der Zusammengehörigkeit - Bild nach außen und innerhalb der Gemeindegrenzen - das

Wappen Mooskirchens

als Geschenk für Marktgemeinde Mooskirchen, sowie die das gesellschaftliche, kulturelle Leben Mooskirchens gestaltenden Vereine und Organisationen.
Blumengrüsse an die Damen Gerlinde und Liane bzw. Tochter Christina, die auf Auslandsaufenthalt weilte, bringen die Verbundenheit unter- und miteinander zum Ausdruck.

Gerald Hochstrasser,

der Firmenchef brachte seine Freude namens der Familie zum Ausdruck. Er skizzierte alles, was im Hause passiert(e), was zu dieser Auszeichnung führte und betonte ganz besonders, dass das vielen in Mooskirchen mit zu verdanken ist. Er freue sich, so Gerald, dass auch die Vereine zu den Gratulanten zählen, mit denen alle Generationen Hochstrasser immer verbunden waren und das natürlich auch weiterhin nach besten Möglichkeiten tun wollen.

Danach übermittelten die anwesenden Vereine ihre Glückwünsche;
Männergesangverein (Obmann Erwin Wutte, Chorleiter Gottfried Gschier) mit dem auch vom Thema passenden "sonnigen Weinland",'
Freiwillige Feuerwehr (KdtStv Ing. Philipp Müller),
Kameradschaftsbund (Obmann Walter Hojas),
ESV "Eisfrei" (Obleute Erwin Draxler und Josef Schalk),
Jägerschaft (Hegemeister Johann Tappler),
Bauern- und Jugendkapelle (Kpm Edwin Reiter und Obmann Ing. Andreas Schaumberger),
Chor "pro musica" (Obmann Hubert Ulrych, Chorleiterin Gerlinde Hörmann) - sie umrahmente das Beisammensein mit zwei gefühlvoll vorgetragenen Darbietungen
sowie Wassergenossenschaften, Sportverein Draxler Mooskirchen, und Pfarre Mooskirchen (Provisor Mag. Wolfgang Pristavec).

Die ausgesprochene Einladung zu vorbereitetem Imbiss wurde sehr gerne angenommen. Viele Möglichkeiten des Gespräches, zum Austausch von Erinnerungen wurden mit Familie Hochstrasser wurden so genützt. Sie waren und sind Zeichen des gelebten Miteinanders. Auch solche, die Familie Hochstrasser wieder einmal als großzügige Gastgeber zeigten.
Vielen herzlichen Dank; alles Gute - beste Erfolge.