Engelbert Huber - DANK an alle

Eine Veranstaltung, zu der ich eigentlich geladen hatte,
um DANK für das zu sagen,
was gemeinsam mit meiner Familie,
mit allen MitarbeiterInnen, Freunden und Weggefährten
- eigentlich ausschließlich zum Wohle der Allgemeinheit -
in und für Mooskirchen geschaffen werden konnte
,
gestaltete sich zu einer Huldigung meiner Person.
Deshalb sehe ich es nicht nur als meine Pflicht, sondern ist es mir auch ehrliches Anliegen, herzlichste Worte des DANKES für alles Gebotene am Samstag, 9. August 2014 zu sagen.

Auf schriftlichem Wege habe ich das so getan, wie Sie es nachstehend ersehen können.

Im Rahmen der Veranstaltung in unserer Turnhalle war es nur möglich, allein schon aus Zeitgründen, kurz aber doch prägnant meinen Dank zu formulieren.
Ich habe - in etwa - folgendes zum Ausdruck bringen können:

Die Feier eines gemeinsamen Gottesdienstes - ich danke Provisor Mag. Wolfgang Pristavec für sein stets Entgegenkommen, die ehrenden Worte und würdevolle Gestaltung, ebenso Dechant BerFwKurat Dr. Erich Linhardt für sein Kommen und die Konzelebration - sehe ich als Form der Dankbarkeit. Unserem Schöpfer verdanke ich die Kraft, viele menschlich-physische Hilfen, alles bewältigen zu können.

Meiner Mutter Theresia - sie ist seit 1993 Witwe, erfreut sich jetzt, 83jährig, gottlob bester Gesundheit und Vitalität (ihre Beliebtheit wurde mit spontanem Beifall aller Anwesenden bedacht) - habe ich beste Erziehung in einem intakten Elternhaus und die Bereitschaft zu verdanken, zuerst Ausbildungen, dann die Gründung einer Familie bestmöglich unterstützt zu haben.
Einer Familie, die mir mit Gattin Margareta die Kinder Martin und Klaudia schenkte. Beide Kinder sind unser aller große Freude, stehen mit beiden Beinen in der Wirtschaft mit bester Ausbildung, rasch vorgenommenen bestmöglichen Studienabschlüssen. Sie sind der größte Stolz überhaupt; Kraftspender in so vielen Stunden.

Von Gesundheit und den besten Wünsche für eine solche, war im Laufe des Abends so oft die Rede. Jenes Arbeitspensum, das ich mir selbst tagtäglich auferlege, stellte höchste Anfordeungen an meinen Körper.
+ Dr. Gustav Schwarz
, dem ich an dieser Stelle in Ehrfurcht und mit nötigem Respekt gedenke, hat mir gemeinsam mit Prim.Dr. Gerhard Stark dankenswert rechtzeitig die Augen geöffnet und einen Weg gewiesen, der sich bisher als goldrichtig zeigte.

Wenn ich dort oder da als "fleißiger, immer erreichbarer Bürgermeister oder Funktionär" bezeichnet werde, so ist das mein Verständnis für den Umgang mit allen Mitmenschen.
Sie aus gegebenem Anlass, am richtigen Platz, zur richtigen Zeit für ihr Tun wert zu schätzen: mit einem netten Wort, mit der persönlichen Anwesenheit oder anderem. Vertrauen - sehr großes noch dazu - hat mich in die heutige Position gebracht; das tagtäglich zu rechtfertigen mit soliden Leistungen, Konsequenz und Freude, jeden Morgen in den Spiegel zu sehen, ohne rot zu werden, ist mein großes Ziel.

Unser sogenannter Herr Regionalabgeordneter, Präsident Bgm. Erwin Dirnberger, hat die Sauberkeit, Schönheit und den reichen Blumenschmuck in Mooskirchen angesprochen, die vorgenommene Marktgestaltung als vorbildhaft bezeichnet und auch mit meinen Ideen in Verbindung gebracht.
Das stimmt natürlich, wäre aber niemals möglich gewesen ohne großartige MitarbeiterInnen und deren Geschick. Eine, die wahrlich über einen "goldenen, grünen Daumen" verfügt, der wir unseren Erfolg auf allen Ebenen im Blumenschmuck verdanken können, kann dieser Feier nach einem schrecklichen Unfall leider nicht beiwohnen. Ihr - Maria Hochstrasser, die noch im UKH Graz weilen muss - an dieser Stelle sehr zu danken, gleichzeitig nach erfolgreicher Operation auch gute Heilungserfolge und vollständige Genesung zu wünschen, ist mir großes Anliegen. Der frenetische Beifall war mehr als Unterstützung dieser Feststellung.

Meinem schon bei der Wahl zum Bürgermeister geprägten Ausspruch, "mit allen BewohnerInnen ihren Lebensraum gemeinsam gestalten zu wollen", bleibe ich weiterhin treu.
Ich lade alle hier Wohnenden und Tätigen, in Kultur, Sport und Bildung, in allen kirchlichen und weltlichen Bereichen - ohne Ausnahme - herzlich zum Mittun ein. Jede/r an seinem/ihrem Platz, der Neigung, dem Interesse entsprechend. Nehme das mir an diesem Abend Gebotene als Zeichen gelebten, geschätzten Miteinanders - für und in Mooskirchen.

Zusammenfassend:

DANK
für gut gemeinte, wohltuende Wünsche, die mich bei der Veranstaltung, davor oder auch danach erreicht haben;
allen fleißigen Händen, die den Veranstaltungsraum bilderbuchhaft in eine Festhalle verwandelt und die vielen Gäste kulinarisch perfekt verwöhnt haben;
für das geschmackvoll köstliche Buffet von „Gutes am Bauernhof“, Familie Zach;
die erstklassig musikalisch-gesangliche Gestaltung des Nachmittags und Abends;
für alle großzügigen finanziellen und materiellen Geschenke.


Jedenfalls war diese eindrucksvolle Feierstunde Auftrag für mich, weiterhin nach Kräften das zu tun, was mich seit Jahrzehnten fasziniert:
tagtäglich ehrlich aktiv zu sein für alle, mit jedem – einfach für MOOSKIRCHEN.

"Meinem" Mooskirchen, für das ich alles und jederzeit gebe.

Herzlichst
Engelbert Huber


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