27.11.2020, Gemeindestraße "Loreithweg" - nach Sanierung uneingeschränkt befahrbar

"Es fällt ihm ein Stein von Herzen" meinte 
Bürgermeister Engelbert Huber 
an diesem späten Freitag-Nachmittag als ihm nach Besichtigung vor Ort in den Vormittagsstunden vom Abschluss der

umfassenden Sanierung der Gemeindestraße "Loreithweg" berichtet

und die uneingeschränkte Befahrbarkeit

gemeldet wurde.

Damit ist, so Bgm. Engelbert Huber, endlich das so weit abgeschlossen, was für die erste Hälfte dieses Jahres im Plan war.
Alle wissen wir über das Geschehen in den ersten Monaten, die zahlreichen schweren Unwetter mit massiven Schäden an Gemeinde-Infrastruktur im Bereich des Oberlandes, Kainach- und Södingtales.
Dort waren deshalb jene Gerätschaften, die für Mooskirchen vorgesehen waren, dann natürlich vorrangig "im Einsatz". Weit mehr Zeit war in den Nachbargemeinden notwendig, um alles auch einigermaßen befahr- und benützbar zu machen.
Deshalb wurde seitens der technischen Bauleitung über die Abteilung 7 - Straßen- und Wegebaum - beim Amt der Stmk. Landesregierung, früher Agrartechnische Abteilung, mit maßgeblicher und wertvoller Unterstützung durch Johann Leitner für diese Baustelle ein eher spätes Ausführungsdatum festgelegt. Es ist gut und dazu auch wirklich sehr schnell gegangen. Nur vier Arbeitstage waren hier notwendig.
Vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Ortsteiles LOREITH müssen nicht noch länger Einschränkungen hin oder ständig Umleitungsstrecken in Anspruch nehmen.

Dass sich Michael "Mike" Modersbacher als excellenter Fachmann am und mit dem Bagger erwies, ist in Mooskirchen und darüber hinaus schon bestens bekannt. In jenem Ortsteil, in dem  er seine Kinder- und Jugendzeit verbrachte, war es ihm natürlich umso mehr Anliegen, alles sehr genau und perfekt zu machen. Es ist dir wirklich gelungen; danke Mike.

Auch Stefan Töscher als Mitarbeiter der Marktgemeinde Mooskirchen hat all seine Fachkenntnisse eingebracht und dazu den gepflegten Umgang mit den betroffenen Anrainern - Familie Anton und Martin Spari - zu aller Vorteil "ausgespielt". Kompliment.
Herzlicher DANK gilt den Familien Spari sen. und jun., vulgo Schoras, für Verständis und Entgegenkommen

Bleibt wirklich nur, dass es trotz bekanntlich äußerst angespannten Gemeindefinanzen im kommenden Jahr möglich wird, die jetzt im Bereich Überfahrt Zirknitzbach und bei der Sanierung provisorisch hergestellte Fahnbahndecke mit einem neuen Asphaltbelag versehen zu können.
"Wir werden uns wie immer sehr darum bemühen", verspricht der Bürgermeister.