18.09.2011, Kranken- und Altensonntag der rk. Pfarre Mooskirchen

Bewohnerinnen und Bewohner unserer Pfarre im Alter über 75 Jahren waren am dritten September-Sonntag Gäste des Mooskirchner Pfarrgemeinderates.

In der Pfarrkirche feierte Provisor Mag. Wolfgang Pristavec zuerst die heilige Messe mit vielen erschienenen betagteren Damen und Herren. Wer zuvor noch die Beichte ablegen wollte, konnte auch das tun.
Ein Ensemble von "pro musica" unter Leitung von Organistin Gerlinde Hörmann umrahmte stimmungsvoll.

Bei Eröffnung des Gottesdienstes und in seinen Predigtworten kam der Geistliche darauf zu sprechen, dass die Letzten sehr oft auch die Ersten sein können.
Ebenso meinte er, die heute Anwesenden, denen wir unendlich viel zu verdanken haben, zeigen sich dankbar und zuversichtlich zugleich. Immer aber sind bereit und willens, aus dem Wort Gottes Kraft zu schöpfen für vielfältige Tätigkeiten. Früher wie heute.

Im Pfarrheim war anschließend die Tafel festlich geschmückt.

Sehr viel Mühe in der Vorbereitung und im Service rund um die Anwesenden hatten sich Mitglieder des Pfarrgemeindeates gegeben.
Sowohl pikante Köstlichkeiten wie auch kleine und sonst übliche Mehlspeisen aller Art standen bereit und wurden gerne genommen.

Viele Möglichkeiten wurden genützt, untereinander ins Gespräch zu kommen. Unter denen, die sich öfter treffen, aber auch für jene, die auf solche Gelegenheiten des Zusammentreffens wirklich warten.


Gemeinsam mit der geschäftsführenden Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, Dr. Ulrike Stark (am Gruppenbild 3.v.l.) waren Provisor Mag. Wolfgang Pristavec und einige Mitglieder des PGR sehr bemüht, aufmerksame Gastgeber zu sein. Das gelang ihnen, wie zu vernehmen war, in Vollendung.
Glücklich und zufrieden ob der Wertschätzung, die sie erfahren durften, traten die PfarrbewohnerInnen nach etwas mehr als 2 Stunden den Heimweg an.

Die Bürgermeister Peter Kohlbacher, Söding und Engelbert Huber, Mooskirchen nahmen die Einladung des Pfarrherrn gerne an, wohnten der heiligen Messe bei und statteten der festlich gestimmten Gesellschaft auch ihren Besuch ab.
Eine Wohltat und wirklich angenehm, meinte Bgm. Engelbert Huber, mit den SeniorInnen der Pfarre ins Gespräch zu kommen, ihre Meinungen zu hören und – auch das tat gut – ihr Lob entgegenzunehmen.