16.12.2012, Schiedsrichter Gebiet West - Jahresabschluss in Mooskirchen

In Mooskirchen, genauer beim "Treitlerwirt" in Kniezenberg/Mooskirchen, trafen die

Schiedsrichter des Gebietes WEST

zu ihrer Jahresabschluss-Feier zusammen.

Am dritten Adventsonntag waren die Tische im bekannten und beliebten Gasthof reich gedeckt.
Mit allen Feinheiten aus Küche und Keller des Hauses; aber auch mit vorzüglich mundender, hausgemachter Bäckereien der Damen und einigen Geschenken, die beim "Bingo" durch Helmut Kump zu vergeben waren.

Gebietsleiter Johann RUPRECHTER,
der unheimlich emsig und kameradschaftlich arbeitenden "Biene" des Schiedsrichterwesens, nahm in herzlichen Worten die Begrüssung aller Anwesenden vor.
In einem Kurzrückblick kam er auf die Besonderheiten des bald zu Ende gehenden Jahres 2012 zu sprechen. Und wies dann, mit dem Ersuchen um Mitarbeit, auf die kommenden Termine - beginnend am 5.1.2013 mit dem traditionellen Stockturnier in St. Johann o.H. - hin.
Sehr stolz zeigte sich der Gebietsleiter von den Erfolgen seiner Mitglieder. Auf allen Ebenen zeichnete sich die Schiri's aus und sind beseelt von Kamerad- und Leidenschaft.

Schiedsrichter-Obmann Franz ROSCHITZ,
mit Finanzreferent Werner KICKENWEITZ, Beobachtungsreferent Helmut REINISCH, Mentor auf allen Ebenen Helmut KUMP, Schriftführer Egon HARING und Disziplinarreferent Andreas REINISCH - aus dem Kollegium der steirischen Schiedsrichter - anwesend, überbrachte die erfreuliche Botschaft über großartige Erfolge von
Rene Eisner

(FIFA-Schiedsrichter - er klopft nach toller Leistung und Beurteilung auch in Israsl an die Tür als Spielleiter von Champions League Begegnungen)
und
Andreas Kollegger
(er ist auf dem Sprung in die Bundesliga).

Das Gebiet West, so Obmann Roschitz, zeigt sich weniger als andere von Turbulenzen begleitet, wird von Johann Ruprechter souverän geführt und ist ein Vorzeige-Schiedsrichter-Gebiet im gesamten Bundesland.
Viele - vorbildliche viele junge - Mitglieder leisten Woche für Woche unheimliches auf den steirischen Fußballplätzen - 2012 bei mehr als 1400 Spielen.
Steiermarkweit wäre es optimal einmal die 20000-Spiele-Marke zu überschreiten; bald sollte es soweit sein.

Bürgermeister Engelbert Huber hieß herzlich willkommen, zeigte sich tief beeindruckt vom zahlreichen Besuch der Feier. Das ist, so der Bürgermeister, ein deutliches Zeichen der Harmonie in der weststeirischen Schiedsrichter-Familie.
Huber dankte und anerkannte die vielfältigen Bemühen, ohne die das Fußballwesen einfach nicht möglich sein würde. Den Partnerinnen galten herzliche Dankesworte für Verständnis, Entgegenkommen und vielfältige Hilfe.
Der Bürgermeister, der gerne etwa mit Benützungsmöglichkeiten in der Turnhalle unterstützt, sicherte das weitere Miteinander gerne zu und sagte zur Feierlichkeit eine bescheidene Aufmerksamkeit zu.

Umrahmt von angenehmen, den von 3 jungen Damen gespielten Querflöte, Okarina, Klarinette und Gitarre "entlockten" Melodien, fand der Festakt beim Zusammentreffen der Schiedsrichter mit Partnerinnen und Kinder ein offizielles Ende.
Alle Gekommenen unterhielten sich untereinander, viele Erinnerungen austauschend, noch einige Stunden lang bestens.