14.07.2013, FETZENMARKT - ein nettes Erlebnis bei Traumwetter

Was vor knapp fünf Jahrzehnten unter dem damaligen
ÖAAB-Obmann Heinz Pitscheneder und vielen Freiwilligen
dankenswert eingeführt wurde, hat im Vorjahr – nach „schöpferischer Pause“ – die Wiedereinführung erleben dürfen; der traditionelle

FETZENMARKT.


ÖAAB- und ÖVP-Ortsgruppe
haben wieder alles unternommen und die Organisation einer Veranstaltung, die sich von allen anderen „abhebt“, beschlossen.

So wurde in den letzten rund 10 Tagen das bei allen Privaten und Gebefreudigen abgeholt, was so wertvoll sei, dass es zum Weiter-/Wieder-Verkauf dienen sollte. Wie immer liegen die Meinungen der einen und anderen etwas „auseinander“.

Viele Gegenstände, die „angeliefert“ wurden, auch die Erwartungen aller Verantwortlichen um ÖAAB-Obmann Christoph Schlagin und seinen Stellvertreter Erwin Wutte übertrafen, konnten den Kauf-Verkaufs-Anforderungen gerecht werden.
Restliche, zurückgebliebene Waren werden die Reise zum Sperrmüll antreten und damit natürlich auch – nicht ganz unbeträchtliche – Kosten verursachen
. Jedenfalls sollten all jene recht behalten, die sich für die Abhaltung des Fetzenmarktes auch 2013 stark gemacht hatten.


Dank
Maria Bauer
,
die immer treue Seele derer, die vorbildlich trennen, reinigen, auf- und für einen Kauf vorbereiten, und
ihrem Team freiwilliger, interessierter und immer humorvoller HelferInnen (sie alle namentlich zu nennen, ist hier leider nicht möglich),
ist es gelungen, in etwas mehr als einer Woche alles so vorzubereiten, dass dem Kauf- und Schauerlebnis am Sonntag, 14. Juli 2013 wirklich nichts im Wege stand.

Da waren
„Berge“ an diversen Schuhen,
großteils ganz passabler Möbel und Möbelstücke
,
nahezu kaum verwendetes Spielzeug,
viele auch sehr alte Bücher zu sehen.
Die Abteilung der Fernseh-, Video- und sonstiger Mediengeräte
war nicht mehr so umfangreich wie Jahre zuvor, dennoch aber noch gut bestückt.

Jedenfalls war am Samstagabend – mit vielen Mühen, aber toller Unterstützung durch viele fleißige Hände – alles vorbereitet war. Im Gegensatz zum Vorjahr sollte es diesmal hinsichtlich Wetter keine Überraschungen geben.

Viele der Freiwilligen waren vor oder knapp um 5 Uhr früh (unter ihnen auch Bgm. Engelbert Huber, Vbgm. Alois Schalk, .....) auf den Beinen, alles noch besser aufzubereiten und auf die KäuferInnen zu warten.
Das war gar nicht notwendig, zahlreich – jung und etwas älter – warteten sie mehr oder weniger ungeduldig beim Eingang und konnten/wollten es nicht erwarten, bis der „Pfiff“ zur Eröffnung erhallte.

Zuvor schon hielten sie Ausschau nach dem einen oder anderen Gegenstand; einige reisten sogar schon im Laufe der Nacht vom Samstag auf den Sonntag an.

Dann aber ging es wahrlich los. Die VerkäuferInnen – alle schon aus Vorperioden bestens geschult – hatten ihre wachsamen Augen dort, um für jede Abgabe auch den entsprechenden Betrag als Gegenleistung zu empfangen.


Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und alles so vorbereitet, wie man das schon immer beim Mooskirchner Fetzenmarkt gewohnt ist.
Die Damen und Herren bei Speisen und Getränken sind seit Jahren unverändert im „Einsatz“; da sitzt jeder Griff, der/die eine kann sich beinahe blind auf den anderen verlassen. Nett anzusehen, wie flink da alles serviert ist.

Ronny mit seiner „Raffler-Musi“
sorgte wieder für einen netten musikalischen Rahmen und tat so alles, dass es ein angenehmer Vormittag, eine genussreiche Mittagszeit wurde.

Mit einer Vielzahl fleißiger Händen konnte
Christoph Schlagin

so gegen 15.30 Uhr freudig verkünden, dass alle auch wieder ordnungsgemäß und sauber aufgeräumt ist.

Insgesamt war es eine mehr als gelungene Veranstaltung.


DANKE

an alle KäuferInnen,
alle Gäste und
insbesondere alle MitarbeiterInnen (unter ihnen bis zur „letzten Stunde“ auch der Begründer Mooskirchner Fetzenmärkte, Heinz Pitscheneder mit Gattin Isolde).
"Vergelt's Gott" - weil der Reinertrag wieder wohltätigen Zwecken dient!