01.01.2016, der erste Tag im Neuen Jahr

wurde auch in unserer Gemeinde „gebührend“ willkommen geheißen.

Silvester-Knallerei.
Schon lange vor Mitternacht vermochten einige ihre Freude über den Beginn des Jahres 2016 nicht im Zaum zu halten. Allen Beteuerungen zum Trotz, wurde geknallt. In Hülle und Fülle noch dazu.

Fackelwanderung.

Erstmals unternahm der Kameradschaftsbund eine FACKELWANDERUNG vom Mooskirchner Marktplatz aus, über Fluttendorf und Ungerbach nach Kniezenberg zum „Treitlerwirt“.
Dort wurde der „Startschuss“ in Richtung 2016 in Vollendung begangen.

Der Jahresbeginn in unserer Pfarre.
In unserer Pfarre gilt der erste Tag des Jahres

dem Hochfest der Gottesmutter Maria.

Jahre vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil bezeichnete man den 8. Tag nach Weihnachten – den Oktavtag – als „Beschneidung des Herrn“.

Gottesdienste am "Neujahrs-Tag".
Festlich gestaltete
Provisor Mag. Wolfgang Pristavec

die beiden Gottesdienste um 8 und 10 Uhr in unserer schön geschmückten, hell beleuchteten Pfarrkirche.
Gerlinde Hörmann bediente die Orgel zu Liedern im Volksgesang.

In seinen Predigten nahm unser Herr Provisor sehr ausführlich Bezug zum Fest der Gottesmutter. Er lud auch ein, der Kraft unseres Schöpfers zu vertrauen, sie in Anspruch zu nehmen und das Gebet in der Familie zu pflegen. Auch so kann ein Neujahrsvorsatz „umgesetzt“ werden.

Sternsinger.
In diesen Tagen sind auch die „Sternsinger“ noch zu den Familien unserer Pfarre unterwegs. Sie bringen Segen für das Neue Jahr, ersuchen um eine Spende, um dort finanziell zu helfen – in entlegenen Gebieten Brasiliens –, wo Hilfe tatsächlich dringend geboten scheint.

Zusammenarbeit Pfarre - Gemeinde.

Jedenfalls nehmen wir – ausgesprochen durch den Bürgermeister – die Gelegenheit am ersten Tag des Neuen Jahres gerne wahr, um
unserem Herrn Provisor
sehr herzlich für alle Bemühungen, für die vielen Dienste und Aktivitäten in der Pfarre, das Vermittelnde und vor allem so vieles Gemeinsame, das Miteinander von Pfarre und Gemeinde überzeugend zu leben. In besonders netter und immer zuvorkommender Art und Weise.
„Vergelt’s Gott“,
mit dem Ersuchen um weitere wohlwollende Zusammenarbeit.