12.06.2022, LH Hermann Schützenhöfer übergibt Turn- und Mehrzweckhalle der Bestimmung
Sehr kurzfristig - jetzt wissen alle, warum - wurde der Wunsch von Bürgermeister Engelbert Huber erfüllt,
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
möge die sanierte, umgestalte Turn- und jetzt auch Mehrzweckhalle nach Fertigstellung der Arbeiten
der Bestimmung übergeben.
Einige Vorbereitungen waren zu treffen.
Sowohl die Damen der Verwaltung, als auch alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die gemeinsam festgelegten Arbeiten so rechtzeitig und penibel umgesetzt,
dass es für die, die kamen, eine Augenweide war. Das Entgegenkommen von Baumschule Micko hat uns dabei sehr geholfen und sei auch an dieser Stelle ganz besonderer Dank ausgesprochen.
Wie künftig bei nahezu allen Veranstaltungen ist der Zugang in die Halle nur mehr über den Haupteingang der Schule möglich. Das hat besondere, auch Gründe von mehr Sicherheit und Gelegenheit, im Falle des Falles, die Garderobe zu benützen.
das "Willkommen" am Sonntag-Morgen
Auch an diesem VATERTAG - danke schön - kamen viele Damen und Herren zur Veranstaltung.
Pünktlich, wie man es vom Landeshauptmann kennt, traf er in Mooskirchen ein und sprach von vielen farbenbunten Blumen, die ihm schon aufgefallen sind.
Nach dem ersten Willkommen durch den Bürgermeister, begrüßte er alle Gäste, die auf dem Weg zur Mittelschule Aufstellung genommen hatten, persönlich und fand dazu Zeit, das eine oder andere Wort zu wechseln.
Groß dann seine Freude über die Aufwartung des gemeinsamen Spiels von
Bauern- und Jugendkapelle Mooskirchen
unter Leitung von Kapellmeister Helmut Rumpf.
Ein historisches Ereignis, dem der Herr Landeshauptmann so beiwohnen konnte, dass sich beide Klangkörper zum gemeinsamen Musizieren treffen. Das hat Einmaligkeits-Wert und war so bisher noch nie zu sehen oder zu hören. GROSSARTIG.
Da, und dann beim Gang weiter in die Turnhalle, wurden sofort Erinnerungen wach (als Landesrat unter anderem für Bildung im Jahr 2001 oder als Referent für Volkskultur im letzten Jahrzehnt) an den einen oder anderen Besuch in Mooskirchen. Zuletzt übrigens bei der Übergabe neuer Trachten im Rahmen des Wunschkonzertes in der alten Turnhalle.
Positiv überrascht zeigte sich Hermann Schützenhöfer von den vier Verwaltungsdamen, die er begrüßte. Vier Damen, die mit einem Bürgermeister die Arbeit zu bewältigen wissen, ist auch nicht alltäglich. Macht aber Charme, so der Landeshauptmann, an diesem Tag bestens gelaunt.
der Festakt mit Segnung der Räumlichkeiten
Festlich musikalisch die Eröffnung des Festaktes in der Halle durch den
Chor "pro musica" unter Ehrenringträgerin Gerlinde Hörmann
mit der "Europa-Hymne".
Besser, meinte der Bürgermeister, hätte auch die Einstellung der Marktgemeinde Mooskirchen zur Gemeinsamkeit nicht zum Ausdruck gebracht werden können.
Das namentliche Willkommen war auf das notwendige Mindestmaß zugeschnitten. Dieses galt
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
Bezirkshauptmann HR Mag. Hannes Peissl
den Bürgermeisterkollegen LAbg. Erwin Dirnberger mit Vbgm. Karin Herz (Söding - Sankt Johann), Stefan Helmreich MBA (Lieboch) und Josef Niggas (Lannach),
Provisor Mag. Wolfgang Pristavec
dem ersten Leiter der damaligen Hauptschule Dir.i.R. Heinz Pitscheneder
den Leitern der beiden Pflichtschulen Esther Lautner (Volksschule) und Dir. Wolfgang Tomes (Mittelschule)
KAGES-Vorstands-Vorsitzendem UnivProv Dr.Ing. Gerhard Stark
Planer Bmst. Ing. Josef Reicher und Ing. Michael Zierler (Bauleitung, -koordination und -aufsicht) - auch namens aller am Bau beteiligten Unternehmen
BKS-Filialleiter Mag. Joseph Albrecher
den beiden wieder gewählten Kommandanten der FF Mooskirchen ABI Josef Pirstinger und OBI Ing. Philipp Müller für anwesende Vertreter von Vereinen und Organisationen,
Vbgm. Alois Schalk und Gemeindekassier Klaus Konrath mit Mitgliedern des Gemeinderates,
sowie den Mitwirkenden im Programm des Festaktes, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Segnung des Bauwerkes
Von der Verantwortung einer Gemeinde zur Schaffung und Aufrechterhaltung der Pflichtschulen sprach unser Herr Provisor, der seine Freude über die Einladung zur Segnung, zum Ausdruck brachte. Er wies auch auf die Verantwortung der an den Schulen tätigen Lehrkräften hin. Alles aber ist nichts, ohne geeignete Ausstattung und Räumlichkeiten, die jetzt sehr wertvoll nicht nur auf den letzten Stand gebracht, sondern für eine umfangreich mögliche außerschulische Nutzung erweitert wurden.
Da gehört auch das Glauben an Gott, das Gebet um seinen Schutz dazu. Deshalb erbitte er sehr gerne den Segen für alle, die hier bisher tätig waren, für jene, die es künftig sind und dafür, dass immer alles gut, unfallfrei und so gelingen möge, wie man es sich wünscht.
Das gemeinsame "Vater unser" beendete die sehr würdevoll gestaltete kirchliche Zeremonie, die gesanglich ebenfalls vom Chor "pro musica" gestaltet wurde.
Von der Planung zum fertiggestellten "Werk"
Dann zeichnete Bürgermeister Engelbert Huber ein anschauliches Bild von der
Unterrichtsaufnahme in der Hauptschule im September 1968,
über die Inbetriebnahme der Turnhalle 1977
bis zu allen Überlegungen im Jahr 2019.
Warum eigentlich?
Bis in die Mitte der 1980er Jahre wurde die Turnhalle vorwiegend für den Unterricht beider Pflichtschulen - mit damals weit mehr als 600 Schülern in 20 und mehr Klassen (darum auch die Halle mit einem Ausmaß von 36 x 18 Metern im Sondermaß - für den gleichzeitigen Unterricht mehrerer Klassen bei eingebautem Trennvorhang) - und in den Abendstunden zwischen Oktober und März von Sportbegeisterten genutzt.
Das überaus große Engagement unserer Kulturvereine, ihr Interesse Veranstaltungen zu organisieren und die Annahme der Einladungen dazu durch die Interessierten, führte dazu, dass das Auslangen mit Räumlichkeiten in Gastlokalen oder der Pfarrkirche nicht mehr gefunden werden konnte.
Deshalb wurde vermehrt das Raum-Angebot in der Turnhalle genützt. Mit dem Mangel, dass die für Kulturveranstaltungen erforderliche Infrastruktur nicht oder nur sehr begrenzt vorhanden war. Das war unübersehbar, auch sehr unangenehm und führte jeweils zu Problemen, die nur mit Veränderungen gelöst werden können.
Als dann auch der Feuerwehr Möglichkeit geboten wurde, die Turnhalle für den Feuerwehr-Ball zu nützen und sich deren Ehrgeiz bei der Ausrichtung zu einem der größten Ballereignisse der Weststeiermark "entwickelte", war einfach Handlungsbedarf gegeben.
Diesen sah er, so der Bürgermeister, nur mit der Schaffung von geeigneten WC-Anlagen, mit Neben- als Lagerräumen und dem Anbau einer Bühne für alle Arten von Veranstaltungen. Gepaart mit erforderlichen Sanierungsarbeiten am Grundgebäude - von der Decke bis zum Dach.
Sowohl Gemeindevorstand wie -rat gaben "grünes Licht" für erste Vorarbeiten und Planungsentwürfe, die in die Hand von Bmst. Ing. Josef Reicher - er kennt Gebäude und Umgebung seit 1983 recht gut - und seinem Team gelegt wurden.
Nach allen notwendigen Vorbereitungen, vielen Gesprächen und Verhandlungen mit den Dienststellen des Landes Steiermark wie der Bildungsdirektion Steiermark wurden erforderliche Unterlagen den Notwendigkeiten angepasst und Kostenschätzungen erstellt.
Maßnahmen im Umfang von EURO 3,0 Millionen wurden genehmigt; die eingeschulten Gemeinden Lieboch, Lannach, Söding - Sankt Johann und Hitzendorf gaben dankenswert auch ihre Zustimmung und die ausgezeichnete steuerliche Beratung machte Vorsteuerabzugsfähigkeit möglich.
Im Zusammenhang mit Auftragserteilungen war es ihm, so Huber, sehr wichtig, möglichst vielen Unternehmen aus der Region Gelegenheit zu geben, zu Aufträgen zu kommen. Das erforderte bei allen Ausschreibungen penible Beachtung aller Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes, gelang in allen Fällen und ermöglichte so Vergabe von Arbeiten an die auch hier unten genannten Unternehmen.
Keine der beauftragten Firmen enttäuschte,alle waren sie trotz aller Einschränkungen und Probleme bemüht, rasch und in bester Qualität zu arbeiten.
Viel Glück meinte der Bürgermeister weiter, war auch gegeben, weil Entscheidungen vielfach noch rechtzeitig vor bevorstehenden Teuerungen getroffen wurden oder Unternehmen bereit waren, die bestellten Waren bei sich bis zur Verarbeitung zu lagern.
Deshalb werde es auch bei ihm als strengem Rechner zwar nicht möglich sein, die festgelegte Baukosten-Summe punktgenau einzuhalten. Die Überschreitungen - aus bekannten Gründen und sich ergebenden, wirtschaftlich sinnvollen Notwendigkeiten - werden überschau bleiben.
Auch aus zeitökonomischen Gründen ersuchte der Bürgermeister, auf viele weitere Worte verzichten zu dürfen und im Anschluss einzuladen, einfach überall ganz genau hinzusehen.
Festakt mit anschließendem Rundgang im Gebäude
Schüler überraschen mit einer wunderbaren musikalischen Darbietung
Der kurze Zeitraum zwischen Terminzusage und dem heutigen Tag, Pfingstferien, schulfreie oder autonome Tage und Schulland-Wochen machten es Lehrern und Schülern nicht gerade einfach, ihre Beiträge zum Festakt entsprechend vorzubereiten.
Eine erste Klasse mit ihrer engagierten Lehrerin Julia GRASSMUGG überraschte alle Gäste mit einer sehr originellen Aufwartung, die ganz auf den Anlass bezogen - "wir gehn in die Turnhalle ...." dargeboten wurde. Großartig wie das den jungen Damen und Herren gesanglich mit Gitarrenbegleitung gelungen ist. Vielen Dank zum einen an Julia Grassmugg für den nahezu blitzartig verfassten Text auf den besonderen Anlass und andererseits an Klassenvorständin Katharina PUKL, die "dieses Projekt" sehr unterstützt und die Kinder am Sonntag durch ihre Anwesenheit auch zusätzlich motiviert hat.
Einfach schön, wenn Begeisterung und Freude einmal auf eine solche Art und Weise zum Ausdruck gebracht werden. Dass es dafür lebhaften Beifall von allen gab, versteht sich von selbst.
Den Übergang zu folgenden Ausführungen des Landeshauptmannes
gestaltete der
Männergesangverein Mooskirchen
(Chorleiter Gottfried Gschier und Obmann Erwin Wutte) - auf die Bedeutung des Vereines und sein Jubiläum 100 + 1 Jahre wurde gesondert hingewiesen - mit einem sehr nett und ausdrucksstark dargebotenen Steirerlied.
klare, anerkennende und auch ehrende Worte von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
Sehr gerne komme er nach Mooskirchen, so der Landeshauptmann.
In diesen Markt, in dem viel geschieht, der von einem tüchtigen Bürgermeister seit 1999 geführt wird, der sich um Menschen und Infrastruktur bemüht und ihm als strenger Rechner bekannt ist. Auch aus Funktionen im Feuerwehrwesen, wo man vielfach zu tun hatte.
Jetzt und hier hat er, meinte der Landeshauptmann an alle Anwesenden, mit vielen anderen für euch und mit euch ein besonderes Werk geschaffen. Eines, das man gerne unterstützt hat und wenn nach Endabrechnung ein Wunschbrief noch an ihn komme, auch nachträglich bedecken werde.
Immer wieder mache er auf Mooskirchen aufmerksam. Das sei dort, wo man mit Blumen am Ortseingang begrüßt wird. Ein gutes, ja ein deutliches Zeichen für die Gastfreundschaft, für die Einstellung andere auf- und annehmen zu wollen. Eine gute und weise Einstellung.
Nehmen wir es auch Ernst mit unserer Jugend. Bieten wir ihnen, wie hier in Mooskirchen, wo man nahezu alles hat, was man braucht, den Zugang zu Feuerwehr, Sport oder Musik. Dann werden wir Probleme wie anderswo nicht haben.
Auch das Privileg, zwei Chöre und zwei Musikkapellen zu haben, ist besonders. Seid stolz darauf und behütet diesen Schatz so gut und lange es möglich ist.
Nachdenklich, mit der Erfahrung von mehr als 70 Lebens-Jahren und einem halben Jahrhundert in der Politik, seine Gedanken zur derzeitigen Lage nach noch nicht überwundener Pandemie, mit einem Krieg und einer Respektlosigkeit, die sich vor allem im politischen Bereich aufgetan hat. Er lud ein, gut zuzuhören, mit zu gehen und die Möglichkeit zu bieten, wie hier mit einer fast neuen Halle, die alle Stückerl spielt.
Deshalb übergebe er das geschaffene Werk sehr gerne
offiziell der Bestimmung.
Der DANK des Bürgermeisters beinhaltete danach alles, was in den letzten Jahren - in der Zeit von Hermann Schützenhöfer als Gemeindereferent - als Bedarfszuweisungsmitteln in beträchtlicher Höhe nach Mooskirchen "geflossen ist". Meist auf sehr raschem Wege erledigt werden konnte, weil Unterlagen umfangreich und vollständig vorgelegt wurden und allen Mitarbeitern im LH-Büro bzw. in den zuständigen Abteilungen die Bearbeitung ermöglichten.
Sichtbar, so der Bürgermeister, wollen wir dieses "Vergelt's Gott" mit
einem Korb voller Mooskirchner Köstlichkeiten
aller Art; vom Bauernbrot, über Fleisch-Spezialitäten bis zu Weltmeister-Produkten aus der Feindestillerie Hochstrasser und unseren anderen ausgezeichneten Edelbrand-Betrieben zum Ausdruck bringen.
Zu danken habe er, so Huber,
auch allen Nachbarn für Verständnis und Entgegenkommen,
den Damen und Herren der Gemeinderäte bis zum Jahr 2020 und seit 2020 für das Miteinander zum gemeinsamen Ziel,
sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne deren Unterstützung vieles nicht umzusetzen gewesen wäre.
Mit der LANDESHYMNE - musikalisch gestaltet von Chören und Musikkapellen - nahm der Festakt ein festliches Ende.
Beim anschließenden RUNDGANG im Objekt zeigten sich Landeshauptmann und Begleitung sehr beeindruckt, wie und was gestaltet wurde. Viel Lob und Anerkennung war zu hören für die einfache aber gediegene Ausführung, für die Vorbereitungen für verschiedene Veranstaltungen und die Anpassungen an den Stand der Technik sowie Barrierefreiheit für Unterricht und außerschulische Nutzung. Wertschätzung für alle - von der Planung bis zur Vervollständigung.
der kulinarische Abschluss - ein geselliges Miteinander
Obwohl der Zeitplan schon leicht überzogen war, gab es noch ausreichend Gelegenheit für Begegnungen mit dem Herrn Landeshauptmann.
Er genoss das "Bad in der Menge", stärkte sich mit Mooskirchner Erfrischungsgetränken, mischte sich unter die Sänger des MGV und lieh ihnen auch seine Stimme.
Wir danken Hermann Schützenhöfer
herzlich für seinen Besuch, seine zu Herzen gehenden, ehrlichen Worte und wünschen ihm für die nächste Zeit gute Gesundheit, Freude und persönliches Wohlergehen!
Ein Teil der Anwesenden ließ sich Blicke in alle Räumlichkeiten, sie standen im Rahmen eines "Tages der offenen Tür" zur Besichtigung frei, nicht entgehen. Die eine oder andere Frage wurde gerne beantwortet.
Andere wiederum machten zuerst Station bei "Zach's" köstlicher Gulaschsuppe und Getränken, die "da Finz" servierte. Um sich so für den Rundgang zu stärken oder das gemeinsame Gespräch in den Vordergrund zu rücken.
So oder so war es Wunsch der Gemeindevertretung, dieses Angebot zu machen. Und es wurde, zur Freude der Gemeindevertreter, sehr gut genützt.
Dass sich dazu der eine oder andere musikalische Beitrag unserer Blaskapellen sehr gut machte, versteht sich von selbst.
Medien berichten über das Ereignis
Kleine Zeitung Weststeier: https://www.kleinezeitung.at/steiermark/weststeier/6152183/Mooskirchen_Turn-und-Mehrzweckhalle-Mooskirchen-wurde-offiziell
Woche Voitsberg: https://www.meinbezirk.at/voitsberg/c-leute/als-landeshauptmann-das-letzte-mal-im-bezirk-voitsberg_a5405341
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben perfekt für "Hingucker" gesorgt
was wäre eine Veranstaltung ohne die entsprechende, auch Gestaltung durch und mit Blumen?
in Mooskirchen, immerhin BLUMEN-MARKT, eigentlich undenkbar.
Auch, weil die kompetenten und ehrgeizigen Damen im Team der Mitarbeiter (allen voran Monika Strasser und Gerlinde Haring) stets gute, ja beste Ideen entwickeln und sich mühen, echte "Hingucker" zur Verfügung zu haben.
Mit besonderen Schönheiten - dem Anlass entsprechend - lässt sich, wie sie sehen können, wirklich etwas machen.
Noch dazu, wenn Elisabeth Micko - Baumschule Micko - ihre Großzügigkeit walten lässt und uns Unterstützung bietet.
DANKE
für dieses immer gewährte ENTGEGENKOMMEN.
Einige dieser Besonderheiten werden Sie künftig immer in unseren Räumen betrachten können. Sie werden fixer Bestandteil unserer Ausstattung.