Gründonnerstag
Zum

Abendmahl-Gottesdienst

versammelten sich Bewohnerinnen und Bewohner unserer Pfarre am Abend des Gründonnerstag in der Pfarrkirche.
Zu diesem Beginn der

drei österlichen Tage 

von der Verurteilung bis zur Auferstehung sehen es manche auch als ihre persönliche Verpflichtung, die heilige Messe - eine ganz besondere noch dazu - mitzufeiern.
Verstummen doch mit dem GLORIA
alle Glocken und auch das Spiel der Orgel.
Lediglich Ratschen- oder Klöppel-Schläge sind noch zu vernehmen.
Im Anschluss an die heilige Messe wird, diesmal auch in gebotener Kürze, "Ölberg-Andacht" gehalten.

Wenngleich es im Interesse der Pfarre und ihrer Bewohner liegt, alles zum Schutz der Personen und ihrer Gesundheit zu tun, waren die, die kamen, schon froh und dankbar, zur Mitfeier in das Gotteshaus gekommen zu sein. Im Vorjahr, wir erinnern uns, war das erstmals seit man Zurückdenken kann, ja doch nicht möglich.

Karfreitag
Der

Feier vom Leiden und Sterben des Herrn

am Karfreitag um 15 Uhr (mit Beginn zur Sterbestunde) wohnte eine Gruppe von Pfarrbewohnern bei.
Nach einer Kurzfassung der Leidensgeschichte war die die Karfreitag-Liturgie prägende

Kreuzverehrung

nicht in gewohnter Art möglich.
Das, die Feier in gebotener Kürze und der Entfall anderer Teile ist natürlich der Pandemie geschuldet.
Dennoch gilt unser Gedenken dem verstorbenen Herrn Jesus Christus.