Sie erinnern sich vielleicht noch daran, dass 

Bürgermeister Engelbert Huber

vor dem Jahreswechsel 2020/2021 von seinem Vorhaben, im Jahr 2021 neben anderen jedenfalls dem

Loreithweg

eine neue Fahrbahnoberfläche "zu verpassen", sprach.
Davon rückte er natürlich nicht ab. Trotz weitreichender Einschnitte in die finanziellen Möglichkeiten durch Corona, fanden Arbeiten an diesem Weg dort "Niederschlag". Kurz nach der Jahreswende wurden Überlegungen zur Umsetzung dieses Vorhaben mit den auch sonst zur Verfügung stehenden Fachleuten angestellt, Angebote eingeholt und auch die finanzielle Machbarkeit geprüft.
Dank der Zusage des Gemeindereferenten, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bedarfszuweisungsmittel bereit zu stellen, kam man der Umsetzung Schritt für Schritt näher. Bald konnte der Bürgermeister dem zuständigen Gemeindevorstand alle Unterlagen für eine Beschlussfassung vorlegen. Die Entscheidung, Firma STRABAG GmbH. mit der Ausführung der Asphaltierungsarbeiten zu beauftragen, erfolgte einstimmig. 
Vorarbeiten mit dem Einbau zusätzlicher Entwäserungsmaßnahmen wurden in bestem Einvernehmen mit Familie Spari sen. und jun., vulgo Schoras, noch vor Ostern getroffen, sodass die Ausführung der Arbeiten für den Zeitraum nach Ostern geplant werden konnte.
Nun, am 20. April 2021, wurde der Oberflächenbelag innerhalb eines Tages aufgebracht.
Am Tag danach, 21. April 2021, erfolgte die Herstellung der Bankette und wieder einen Tag später, wird die Befestigung der Bankette durch Fa. LIESEN GmbH. erfolgen können.

Dass sich die Bewohner von Loreith über eine neu hergestellte Zufahrtsstraße freuen, nehmen der Bürgermeister un ddie Verantwortungsträger mit allen Mitarbeitenr gerne zur Kenntnis. Dem Sprichwort folgend, "was lange währt, wird endlich gut", hat es sich doch ausgezahlt, ein wenig länger auf eine ordnungsgemäße und technisch gute Lösung für diesen Loreithweg zu warten. 
Auch der finanzielle Rahmen für die nunmehrigen Arbeiten mit knapp unter € 30.000 ist überschau- und vor allem wirtschaftlich vertretbar.

VERKEHRSBEEINTRÄCHTIGUNGEN bzw. -SPERREN
werden noch am Donnerstag, 22. und Freitag, 23. April 2021 notwendig sein. Dann aber "gute Fahrt".

In dieser Form im Jahresprogramm 2021 nicht vorgesehen, war eine Erneuerung der Fahrbahndecke des

"Gösslmüller-Weges",

der Verbindungsstraße von Bubendorf nach Söding bzw. St. Johann o.H.

Aber wie sich Zufälle oft ergeben, war es Bürgermeister Engelbert Huber in geschickten Verhandlungen mit dem Gemeindereferenten möglich,

zusätzliche Bedarfszuweisungsmittel für die Instandsetzung von Gemeindestraßen

zu erhalten.
Kurzerhand waren für dieses Projekt alle Unterlagen zusammen getragen und der Gemeindevorstand mit der Entscheidung konfrontiert.
Der einstimmigen Genehmigung des Vorschlages des Bürgermeisters folgte die Auftragsvergabe an Fa. STRABAG GmbH., die wiederum die Ausführung zeitlich mit jenen am Loreithweg in Aussicht stellte.

Gesagt getan. Die Arbeiten konnten am 20. und 21. April 2021 erfolgreich und rasch noch dazu bewerkstelligt werden.
Dafür gebührt besondere Anerkennung.
Auch hier werden umgehend die Bankette hergestellt und tags darauf so befestigt, wie man das von anderen Stellen im Gemeindegebiet sehr gut kennt.

Allen Anrainern und den Verkehrsteilnehmern danken wir herzlich für Verständnis und Entgegenkommen.
Eine doch sehr wichtige Maßnahme an einer Gemeindestraße, die sehr häufig und viel in Anspruch genommen wird. Auch hier belaufen sich die Kosten für die Asphaltierung mit rd. € 27.000 in einem überschaubaren Rahmen.

Neben der Erneuerung von Fahrbahnbelägen werden in diesem Jahr auch wieder

Oberflächensanierungen und Bankettbefestigungen

an mehreren Gemeindestraßen in den Katastralgemeinden Gießenberg, Neudorf b. M., sowie Stögersdorf vorgenommen.
Beispielsweise in Ungerbach, im Bereich zwischen Kniezenberg und Weinberg. Aber auch am Voglbichl, in Rubmannsberg, Rauchegg und Stögersdorf.
Diese Arbeiten - mit dem Aufbringen von Bitumenemulsion und feinkörnigem Splitt - wurden am 20. April 2021 in Angriff genommen und werden innerhalb von etwa einer Woche ausgeführt.

In diesem Zusammenhang wird auch der "Schwarze Weg", die viel begangene und befahrene Abkürzung von und nach Söding, mit neuem Oberflächenbelag versehen.

Auch der Instandhaltung von

Gehwegen

muss die Aufmerksamkeit der Gemeindeverantwortlichen gelten.
Aus diesem Grund werden die Oberflächen der Gehwege entlang der L 340 "Mooskirchnerstraße" 

in Mooskirchen und Fluttendorf

teilweise neu asphaltiert.
Die Erhaltung dieser Wege, auch wenn sie sich auf Eigentum des Landes Steiermark und im Anschluss an eine Landesstraße befinden,. liegt im Verantwortungsbereich der Gemeinde.
Gerade jene Bereiche, die jetzt der Instandssetzung unterzogen werden, sind wirklich viel begangen bzw. benützt.
Es macht deshalb Sinn, eine Sanierung über die gesamte Gehwegbreite vorzunehmen und so auch die Sicherheit für alle Benutzer zu gewährleisten.

Die Zusammenarbeit mit der Landesstraßenverwaltung und Straßenmeister Freidl bezeichnet Bgm. Engelbert Huber als sehr angenehm und von gegenseitiger Wertschätzung getragen. Die jetzt noch ausstehenden Arbeiten werden in den nächsten Tagen in gemeinsamer Arbeit ausgeführt und abgeschlossen.
Alle Kleinarbeiten - auch jene mit der Sanierung der Fahrbahnschwellen in den Ortsteilen - belaufen sich auf Gesamtkosten von knapp unter € 20.000 und werden in bewährter Weise von Fa. PARTL & VOLLMANN GmbH ausgeführt.

Das genannte Unternehmen führt bis zum Schulbeginn im September 2021 noch Arbeiten am Hafnerweg und Im Zusammenhang mit dem Um- bzw. Zubau Turnhalle bei den Parkplätzen Schulen-Kindergarten aus.