20.06.2013, Feuerwehr: "es ist da" .... - das neue Einsatzfahrzeug RLF-A 2000/200

Ein Freudentag für unsere Freiwillige Feuerwehr - dieser 20. Juni 2013.

Endlich, nach 7 Monaten Auf- und Ausbauarbeiten am Fahrgestell MAN, konnte das neue Einsatzfahrzeug mit der Bezeichnung

Rüstlöschfahrzeug (Allrad) - RLF-A 2000/200

vom Repräsentanten Fa. Rosenbauer AG, Leonding in Empfang genommen werden.

Groß war natürlich die Freude über dieses, wie es BerFwKdt. OBR Bgm. Engelbert Huber bezeichnete, SCHMUCKSTÜCK für die Mooskirchner Sicherheit.

Alle Vorbereitungen für dieses "Geburtsfest" waren vorbildlich getroffen. Viele der KameradInnen mit PartnerInnen warteten schon etwas ungeduldig, bis nach Grußworten des Kommandanten und des Bürgermeisters endlich die Tore des Rüsthauses "aufgingen".
In der Nebel verrauchten Fahrzeughalle war es zuerst nur an den Konturen, dann in voller Größe zu sehen:

das zur Zeit wahrlich modernste Feuerwehr-Einsatzfahrzeug unseres Bundeslandes.

ABI Josef Pirstinger
brachte in seinen Ausführungen herzlichsten Dank an alle, die zum Gelingen bisher so wertvoll beigetragen haben (von Feuerwehrseite natürlich an OBI Philipp Müller und OLM Martin Huber), zum Ausdruck.
Dank auch an die Marktgemeinde Mooskirchen, die dieses Vorhaben wunderbar, so der Kommandant, und großzügig unterstützt hat.

Bgm. Engelbert Huber
sprach auch in seiner Funktion als Bereichsfeuerwehrkommandant höchste Anerkennung für alle Arbeiten von der Konzeption bis zur nunmehrigen Entgegennahme des Fahrzeuges aus. Das sei, so Huber, wohl einzigartig in unserem Bundesland und verdient deshalb allerhöchsten Respekt.

Als erstes, für das weitere Fortbewegen des Fahrzeuges, übergab Bgm. Engelbert Huber die
amtlichen Kennzeichen - VO 300 FF
an die beiden Kommandanten mit besten Wünschen für viele unfallfreie, immer hilfreiche Kilometer.

Ja, und dann stand den Blicken in, um, auf das neue Fahrzeug wirklich nichts mehr im Wege. Da war die Freude aller Anwesenden - groß und klein - ebenso seh- wie spürbar.
Da blieb keine Tür offen, all die vielen - nahezu 1000 - Ausrüstungsgegenstände wurden einer ersten Betrachtung unterzogen; von vorne bis hinten, von oben bis unten.

Und natürlich mußte das RLF-A dann auch seine ersten Kilometer auf heimischen Straßen - rundherum im Löschbereich - fahren. Ganz abgesehen von der Bedienung einzelner Funktionen bis hin zum hypermodernen, joystick-bedienbaren Wasserwerfer, der Mooskirchner Straßen und Gelände zu abendlicher Stunde kühlte.

Damit war das, was die Grußwortredner mitgaben, nämlich ständig Aus- und Weiterbildung am Fahrzeug zu betreuen, in ersten Ansätzen schon erfüllt.
Vieles weitere wird noch folgen müssen - zum eigenen Schutz und, die "Nächsten", um immer und jederzeit wirkungsvoll und rasch helfen zu können!

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unsere aktuelle Bilderserie - Robert Cescutti war ebenso begeistert wie alle Feuerwehrkameraden ....