Willkommen in Mooskirchen

Von der notwendigen Ersatz-Beschaffung eines

EINSATZFAHRZEUGES für unsere Freiwillige Feuerwehr

haben wir wiederholt berichtet.

In unseren Informationen auch hingewiesen, dass die Kameraden unserer FFwie kaum - wenn überhaupt - sonst wo in unserem Bundesland bereit sind, unzählige Vorbereitungen und Vorarbeiten für dieses technische "Wundewerk" im Interesse des Schutzes unserer Bevölkerung in Eigenregie zu treffen.

Von höchsten Stellen im Bereichs- und Landesfeuerwehrverband, besonders aber beim Auftragnehmer,
Fa. Rosenbauer AG, Leonding,
kommt viel Lob ob der hohen Professionalität der Tätigkeiten und der immensen Bereitschaft, nur das im Fahrzeug zu haben, was auch wirklich für den möglichen Einsatz benötigt wird.

Weil bei allen Überlegungen auch der Wille, den Finanzbedarf möglichst gering zu halten, vorhanden ist, war von Anfang vorgesehen, bereits vorhandene Ausrüstungsgegenstände dem bisher verwendeten Einsatzfahrzeug zu entnehmen und zum Fahrzeug-Aufbauer für die weitere Verwendung zu überbringen.
Das geschah in Transporten am 27. März 2013.
Lesen Sie mehr dazu an dieser Stelle ......

Rohbaubesprechung
Nachdem verschiedene Arbeiten am Fahrzeugaufbau bereits weit fortgeschritten sind
und
das FAHRGESTELL "MAN"
geliefert (auch bezahlt) ist, erschien allen am Projekt beteiligten Personen die sogenannte
ROHBAU-BESPRECHUNG am 28. März 2013 in Leoding notwendig.
Über den Verlauf dieses Zusammentreffens aller an der Herstellung des neuen RLF-A Befassten erfahren Sie hier ....

Die verantwortlichen Feuerwehrkameraden aus Mooskirchen - angeführt von den Kommandanten ABI Josef Pirstinger und OBI Ing. Philipp Müller - nahmen diesen Termin wahr (haben auch dafür wieder ihre Freizeit ehrenamtlich zur Verfügung gestellt), alles noch Notwendige vor Ort zu besprechen, mit den befassten Rosenbauer-Mitarbeitern zu diskutieren, zu probieren und für die weitere "Fertigstellungs-"Arbeiten festzulegen.

Ungeachtet dessen, dass noch viele Kontaktnahmen zwischen Mooskirchen und Leonding notwendig sein werden, ist alles in besten Händen.
Sind wir - da und dort - zuversichtlich, dass das Fahrzeug innerhalb eines Zeitraumes von 3 Monaten zur offiziellen Abnahme durch das Landesfeuerwehrinspektorat bereit steht.